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Leistungen

Baugrunderkundung

Rammkernsondierung

Rammkernsondierungen (RKS)
nach DIN EN ISO 22475-1

Die Rammkernsondierung (RKS) ist ein Verfahren, bei dem man mittels Abteufen von Rohren mit Probenfenster den Baugrund näher erkunden kann. Es handelt sich um eine kostengünstige Methode zur Entnahme von Lockergestein. Dabei werden einseitig geschlitzte, hohle Stahlsonden mit verschiedenen Durchmessern (von 50 mm bis 80 mm) in den Boden gerammt oder vibriert. Diese Methode ist bei härterem Untergrund nur begrenzt einsetzbar.

Schwere Rammsondierung

Leichte Rammsondierung (DPL) nach DIN EN ISO 22476-2

Rammsondiergeräte werden zur Ermittlung der Schichtgrenzen bei der Untersuchung des Baugrundes für Gebäude-, Brücken- und Straßenbau sowie zur Kontrolle von Verdichtungsarbeiten, Schüttungen und zur Bestimmung der Lagerungsverhältnisse rolliger Böden eingesetzt.

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Schwere Rammsondierungen (DPH) nach DIN EN ISO 22476-2

Analog „Leichte Rammsondierung“: Dafür wird die Anzahl der benötigten Schläge je 10cm Eindringtiefe in einem Diagramm dokumentiert. Die Auswertung lässt Rückschlüsse auf die Dichte und Tragfähigkeit der jeweiligen Bodenart schließen.

Sohlabnahmen

Dynamische Lastplatte

Dynamische Lastplatte

gemäß DIN 18134

Prüfgerät zur Beurteilung der Verdichtungsqualität von Böden im Erd- und Straßenbau, Tiefbau, Leitungsbau, Kanalbau, Garten- und Landschaftsbau sowie im Gleisbau. 

Statische Lastplatte

Statische Lastplatte

gemäß DIN 18134

Der Statische Plattendruckversuch findet Anwendung im Erd- und Grundbau sowie beim Bau von Verkehrswegen.

Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung

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